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Die Beseitigung von Weltraummüll

Seit der ersten Uhr auf dem Mond hat die Menschheit weit über 6.400 Raketen erfolgreich gestartet.

Reisen ins All gehören heute zum Alltag, und unsere oberirdische Infrastruktur ist vollständig von der Weltraumtechnologie abhängig. Doch auf unserer Satelliten-Autobahn herrscht derzeit Stau. Wir müssen den Weltraum aufräumen. ClearSpace ist an der Sache dran, und OMEGA ist stolz darauf, diese Mission zu unterstützen.

/*36.500+*/ /_Abfälle_/ von über 10 cm Größe in der Umlaufbahn

Beseitigung von Weltraummüll: So funktioniert's

Ein Raumschiff mit vier Greifarmen fängt den Müll auf und hält ihn fest, damit ClearSpace ihn anschließend kontrolliert zerstören kann.

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Die weltweit erste Mission zur Beseitigung von Weltraummüll

Im Jahr 2020 haben die ESA und acht Mitgliedsstaaten, darunter auch das Switzerland, einen mutigen Schritt nach vorne gemacht und ClearSpace mit der ersten Mission zur Beseitigung von Weltraummüll in der Geschichte beauftragt, um den Weg zu einer neuen Normalität zu ebnen.

Pionierarbeit für Nachhaltigkeit jenseits der Erde

Wir stehen vor einer entscheidenden Mission: der Bewahrung eines sauberen und nachhaltigen Kosmos für zukünftige Generationen. Die Marke OMEGA ist sich dieser monumentalen Aufgabe bewusst und stellt sich mit ihrem Engagement für ClearSpace mutig dieser Herausforderung.

Die dynamische Zusammenarbeit ist ein Zeichen für das unermüdliche Engagement von OMEGA, den Weg für eine umweltbewusste Zukunft zu ebnen. In diesem Sinne weitet die Manufaktur ihren Einfluss von den Tiefen der Ozeane und der Oberfläche unseres Planeten bis in die unübersichtlichen Gefilde des Weltraums aus.

Eine nachhaltigere Zukunft schaffen

Ein sauberer Weltraum für Erforschung

„Die Unterstützung von ClearSpace ist der logische nächste Schritt für eine Marke, die auf eine stolze Geschichte in der Weltraumforschung und der Bewahrung unserer Erde zurückblicken kann. Dies ist eines der wichtigsten, inspirierendsten und aufregendsten Projekte seit dem Start der Apollo-Missionen.“

Raynald Aeschlimann
Präsident und CEO von OMEGA